Markus studiert!

Casteljau

Casteljau Interpolation einer Bezierkurve

Ergebnis einer fehlerhaften Implementierung des Algorithmus von de Casteljau.

< 24. June 2011, 08:40 Uhr

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Softwaretechnik Marketing Flyer

Das ist der Marketing-Flyer für unser Softwaretechnik-Projekt, der Teil der Auslieferung der Software in gut einer Woche ist.

Hier stelle ich die Vorteile unserer Lösung kurz und knapp vor — so als würden wir das System real vertreiben wollen.

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Die Logos stammen aus diesem flickr-Set und von Valve.

< 23. June 2011, 10:54 Uhr

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Studieren und Arbeiten?

Gestern war ein ehemaliger Krawall-Kollege bei mir, um ein paar Infos zum Studium ein zu holen. Insbesondere stand für ihn die Frage der Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit im Vordergrund — die ich nach inzwischen dreieinhalb Semesters ganz gut beantworten kann: es ist quasi unmöglich.

Zum einen ist der Studienplan auf ein Vollzeitstudium ausgelegt. Das bedeutet, in der Regel ist man in der Woche locker 30 Stunden in der Uni vor Ort, und wird zusätzlich noch mit Praktikumsaufgaben, Abgaben, Testaten und Projekten auf Trab gehalten, die je nach Fach mal über 2 Wochen gehen, oder auch das ganze Semester dauern.

In Summe kommt man so bestimmt auf eine 40 bis 60 Stundenwoche — dass da keine Zeit mehr bleibt, um einer regelmäßigen Beschäftigung nach zu gehen versteht sich von selbst.

Gerne wird auf den freien Dienstagnachmittag verwiesen, der laut Plan in jedem Semester frei ist, allerdings finden dort dann z.B. Tutorien statt, oder, wie jetzt im vierten Semester, verwendet man diese Zeit, für Meetings der laufende Projektgruppen, da zu dieser Zeit ja alle keine reguläre Veranstaltung haben.

Nebenbei arbeiten funktioniert also, wenn man den Abschluss in der Regelstudienzeit anstrebt nur, wenn man Abstriche an die eigene Leistung macht, oder das Glück hat, gut bezahlt zu werden.

Praktisch trifft das aber auf fast niemanden zu, also muss man eine Alternative einplanen.

Es bestimmt immer die Möglichkeit, Kurse zu schieben, d.h. sie nicht entsprechend des Studienplanes zu absolvieren, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, dadurch bekommt man fast für jeden geschobenen Kurs einen ganzen freien Tag, da die Vorlesung und Praktika des Kurses meist am gleichen Tag liegen.

Auch bietet es sich bei uns an, ähnliche Kurse, wie z.B. Einführung in die BWL und Medienökonomie im gleichen Semester zu machen, da diese vom gleichen Dozenten angeboten werden. So kann man Synergien zwischen den beiden Fächern nutzen.

Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht die falschen Kurse schiebt — Algorithmen und Datenstrukturen zu schieben und Programmieren 3 zu machen ist eine schlechte Idee.

Unser Professoren sind dafür dann der richtige Ansprechpartner, da sie am besten wissen, welche Fächerkombinationen am besten verschiebbar  sind.

Die ganze Schieberei geht natürlich zu Lasten der Studiendauer, die sich dann um mehrere Semester verlängert.

Wer darauf spekuliert, während der Semesterferien zu arbeiten, der sollte sich um einen gut bezahlten Job bemühen. Da die Klausurzeit vier Wochen andauert, die man auch braucht, um nochmal den ganzen Stoff zu pauken, hat man zwischen Winter- und Sommersemester etwa zwei Wochen frei und zwischen Sommer- und Wintersemester 8 Wochen. Das ist also nicht wirklich viel Zeit um ein ganzes Jahreseinkommen zu erwirtschaften.

Eine andere Möglichkeit zur Finanzierung während des Studiums sind Stipendien, wie das Aufstiegsstipendium oder BAföG, das es übrigens auch elternunabhängig gibt — so kann man zumindest während des Studiums einen Großteil seiner finanziellen Aufwendungen abfangen.

Zu guter Letzt sollte auch eine Alternative zum Vollzeitstudium nicht unerwähnt bleiben: Studiengänge an Berufsakademien kombinieren ein festes Gehalt durch Anstellung in einem Unternehmen mit einer akademischen Ausbildung mit Bachelorabschluss. Ein Studiengang, welcher der Medieninformatik inhaltlich ähnelt, ist z.B. Onlinemedien an der BA Mosbach.

< 01. June 2011, 11:52 Uhr

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Kleines Update am read.MI zu Dropbox Sync

Dropbox Logo Heute habe ich eine kleine Änderung am Script zum Synchronisieren des read.MI mit unserem Dropbox-Share vor genommen.

Das Update bewirkt, dass Dateien gelöscht werden, die nicht mehr im read.MI vorhanden sind.

Dadurch werden z.B. Projektdateien von Eclipse, die entstehen wenn jemand direkt in dem Verzeichnis arbeitet, regelmäßig entfernt.

< 25. May 2011, 15:23 Uhr

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T-Shirt-Entwurf

Ich habe heute den Entwurf für ein Studiums-T-Shirt fertig gestellt, den ich, sobald ich mal wieder ein wenig Luft habe auch mittels Siebdruck auf ein T-Shirt bringen will:

T-Shirt-Entwurf

< 18. May 2011, 19:18 Uhr

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Drucker automatisch passend zum Raum setzen

Dieses Python-Script ermittelt anhand des Hostnamens des Rechners, an dem man sich im Fachbereich der Medieninformatik an der Hochschule RheinMain einloggt, den passenden Drucker.

Installation

wget --no-check-certificate https://github.com/tacker/hsrm-mi-utils/raw/master/printer-autoselect.py -O ~/printer-autoselect.py
chmod +x ~/printer-autoselect.py
echo '~/printer-autoselect.py > /dev/null' >> ~/.bashrc

Anschließend wird das Script nach jedem Login ausgeführt.

< 17. May 2011, 09:49 Uhr

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Predator Google Doodle

Die aktuelle Aufgabe für Animation und Film ist es, ein Google Doodle in Flash zu animieren.

Hier ist meines:

Predator Google Doodle

< 05. May 2011, 16:00 Uhr

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Designdokument

Designdokument

Heute Nacht bzw. früh wurde unser Designdokument fertig. Knapp 140 Seiten sind es geworden — das war ein Marathon bis spät in den Morgen.

Einen lustigen Screenshot möchte ich euch nicht vorenthalten:

Nachricht empfangen

< 02. May 2011, 23:46 Uhr

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Dropbox synct jetzt via WebDAV

Dropbox LogoEin Update am Ilias über Ostern hatte zur Folge, dass mein Synchronisations-Script, dass sich mit wget --mirror die Daten zieht, nicht mehr funktionierte.

Heute habe ich das Script dann vollständig auf Python umgestellt und verwende dazu diese WebDAV-Bibliothek.

Wer mag, kann sich den Quellcode meines Scripts auf github ansehen: WebdavMirror.py.

< 27. April 2011, 11:09 Uhr

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Alternativer Ansatz für die PHP-Abgabe

Mein ursprünglicher Ansatz zur Umsetzung der ersten Abgabe in Webanwendungen war deutlich komplexer — und damit auch eine Nummer zu kompliziert für mein Team.

Da der Code keine Verwendung für die Abgabe gefunden hat (bis auf ein paar Kleinigkeiten), aber doch ein paar nette Features von PHP verwendet werden, habe ich ihn auf github zur Verfügung gestellt: webanwendungen-2011-php-oo.

Ich habe ein paar interessante Features, die in PHP möglich sind,  implementiert:

  • einen Autoloader
  • einen ORM-Mapper, der die Informationen über die Datenbanktabellen aus Quellcode-Kommentaren der Models zieht und daraus dynamisch
  • Listing-Objekte erzeugt, die über große Tabellen mittels PDO blättern können und bei dem
  • mittels Iterator auf die Einträge zugegriffen werden kann.

Für die Kernfeatures liegen auch schon Unit-Tests vor, die gut die Verwendung des ORM-Mappers illustrieren.

Zwei ant-Jobs sind auch noch definiert, einen für phpdoc und einen für PHPUnit.

< 27. April 2011, 07:01 Uhr

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