Markus studiert!

Stehgreifprojekt: Wand

Ziel des Stehgreifprojektes, das um 10 Uhr begann war es, um 15:30 Uhr zu einem vorgegebenen Thema zwei Vorschläge zu präsentieren.
Zusammen mit Philipp Siegmund und Lars Stratenwerth nahmen wir uns dem Thema Wand an. Hierbei sollte ein Gestaltungskonzept für eine aktuell recht lieblos gestaltete Wand im Fachbereich ausgearbeitet werden.

Entertainment mit LED-Wand

Aus einzelnen Modulen wir die gesamte Fläche der Wand – immerhin ca. 9x8 Meter – in eine riesige 72m² große LED-Leinwand verwandelt. Zum Einsatz kommen hierbei 1.008 „MiTRIX“ Module von BARCO mit je 128 LEDs. Insgesamt erreicht die Wand damit eine Auflösung von 375x333 Pixeln, was insgesamt 124.875 einzeln ansprechbaren LEDs entspricht.
Diese Fläche wird zur Darstellung großflächiger pixelbasierter Animationen und Informationen verwendet. Das Hauptaugenmerk bei der LED-Wand liegt auf dem Transport von Stimmungen und der Anregung von Interaktion als „Bewegte Kunst“.
Bei Erkennung eines Objekts vor der LED Wand mittels der integrierten Bewegungssensoren und Kameras starten interaktive Laufanimationen, die durch Bewegung beeinflusst und gesteuert werden können.
Zusätzlich können Informationen wie Wetter und Uhrzeit dargestellt werden.

Ein Beispiel findet sich in diesem Video:

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Mood-Wall

Eine weitere Funktion wäre eine Mood-Wall, bei der durch bestimmte Farben Stimmungen beim Betrachter ausgelöst werden. Bei hohen Außentemperaturen im Sommer kann die Mood-Wall eine kühle blaue Atmosphäre schaffen oder morgens ein anregendes Grün. Auch diese Animation könnte unter Zuhilfenahme der Bewegungssensoren beeinflusst und gesteuert werden.

Mood-Wall Beispiel 1 Mood-Wall Beispiel 2

Medieninformatik erlebbar

Die Technik rund um die LED-Wall und die Produktion passender Inhalte und Software bietet ein ideales Lernfeld für angehende Medieninformatiker der unterschiedlichen Semester.

Infotainment mit Touchscreens

Der Fokus der Neugestaltung der Wand liegt bei diesem Konzept auf einem ganzheitlichen Infotainment System. Studierende und Angehörige der HS-RM haben die Möglichkeit, sich mittels ihres mit RFID-Chip versehenen, Studentenausweises oder biometrischer Erkennung an einem der 10 berührungssenstiven Flachbildschiremn anzumelden, die plan und nahtlos in die Wand eingelassen sind.
Nach der Anmeldung steht ein personalisiertes Informationssystem zur Verfügung. Denkbare Anwendungen wären ein Stundenplan, abzugebende Testate, anstehende Klausuren sowie allgemeine Informationen zum Studiengang.
Alle Anwendungen sind individuell anpassbar und interaktiv.
Durch den Einsatz mehrerer Beamer wird der obere Bereich der Wand als allgemeine Informationsfläche genutzt. Aktuelle Wetterberichte, Zug- und Busfahrpläne könnten neben studiengangsrelevanten Informationen Platz finden.
Der Vorteil einer großflächigen Projektion ist, dass Bilder vom Sommergrillen oder Projekte der einzelnen Semester vorgestellt werden könnten und somit zusätzlich Beachtung finden.
Mit dieser Lösung sind auch die Überlegungen aus dem ersten Konzept realisierbar.

Touch-Screen Beispiel 2

< 18. January 2010, 18:31 Uhr

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P09: Schriften nachzeichnen

P09: Schriften nachzeichnen

P09: Schriften nachzeichnen

Wieder eine Fleißarbeit: den eigenen Namen in drei Schriftarten von Hand nachzeichnen. Pauspapier war immerhin vorgeschlagen und erlaubt.

< 21. November 2009, 16:06 Uhr

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InDesign Fingerübung: Farbkreis und Euroskala

Heute haben wir in der Übungsveranstaltung zu Grundlagen der Gestaltung die Aufgabe bekommen, einen Farbkreis und einen Ausschnitt aus der Euroskala in InDesign zu setzen.

Hier ist mein Ergebnis:

P04 - Farbkreise und Euroskala

< 27. October 2009, 10:42 Uhr

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Erste Vorlesung in Grundlagen der Gestaltung

Eigentlich hatte ich mir ja erhofft, dass mir als gelerntem Mediengestalter dieser Kurs erspart bleiben könnte. Bei den Diplomstudiengängen wurden vergleichbare Inhalte aus Ausbildung anerkannt, den Schein gab es also direkt am Anfang des Semesters. Bei Bachelor-Studiengängen sieht die Sache leider nicht so aus — hier werden nur Kurse anerkannt, die bereits an einer anderen Hochschule absolviert wurden.

Also geht es jetzt Montags immer um die Grundlagen der Gestaltung bei Professor Thomas Steffen von der Lindner & Steffen GmbH. Neben den Vorlesungen, von deinen ein Teilthema als 10-seitige vertiefende Ausarbeitung ab zu geben ist, finden auch Praktika und Übungen statt — beide mit Anwesenheitspflicht — in denen wir den Umgang mit der Adobe Creative Suite 3, vorrangig InDesign und Photoshop, lernen und in den Praktika gestellte Aufgaben umsetzen.

Die so über das gesamte Semester gesammelten Werke wollen dann noch in einem gestalteten Booklet zusammengefasst werden, das wie die mündliche Prüfung über die Vorlesungsinhalte, in die Note mit ein fließt.

Die erste Aufgabe wurde dann auch gleich Verteilt: ein Kurzreferat mit dem Thema: "Web 2.0: Paradigmenwechsel oder Nervtöter?" das ich in einer Dreiergruppe bis zum 30. November 2009 ausarbeiten muss.

< 12. October 2009, 10:21 Uhr

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